Vita - Brigitte Espenhain
Brigitte EspenhainKünstlerin geboren in Leipzig |
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2017 |
Winsor & Newton Prize "Palm Art Award 2016" |
2016 |
kunSTücke Galerie Rottach-Egern am Tegernsee |
2015 |
Gallery Steiner in Wien |
2015 |
Gewinn des "2nd Chance Prize 2015" - Palm Art Award und Nominierung für den "Palm Art Award" 2016 |
2014 |
Kitz Art Kunstgalerie - Kitzbühl |
2014 |
New York Art Space Gallery |
2014 |
Design Messe Zürich |
2013 |
Galerie Bertrand Kass - Luxemburg Schloss Bettenbourg |
2013 |
Design Messe Graz und Bertrand Kass - Graz |
2012 |
Galerie Bertrand Kass und Spazio 6 Galeria d`Arte - Verona |
2012 |
Galerie Bertrand Kass - Innsbruck |
2012 |
Euro-Kunstplakette in Gold - Europäischer Kulturkreis und Galerie Kleiner Prinz |
2011 |
Baden-Baden vom 22.07. bis 03.08. Galerie Kleiner Prinz |
2010 |
Baden-Baden vom 08.07. bis 20.07. Galerie Kleiner Prinz |
2009 |
Karlshalle - Ansbach |
2008 |
Internationaler, anerkannter Kunstpreis MERIT AWARD vergeben über Palm Art Award Art Domain Galerie Leipzig |
2008 |
Galerie im Hinterhof - Ansbach |
2007 |
MS EUROPA (Ausstellung, Kunstauktion, Malunterricht, Vorträge über Bauhaus) |
2007 |
Galerie am Nikolaikirchhof - Leipzig |
2006 |
Christ-König-Kirche - Ansbach |
2005 |
Nürnberger Klinik für ästhetisch plastische Chirurgie- Nürnberg |
2004 |
Galerie Villa Augusta - Roth |
2004 |
Kath. Kirche - Wangerland |
2003 |
Petershof - Leipzig |
ab 2001 |
folgten Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen |
2000 |
Nachdem Ansbach zu meiner neuen Heimat geworden war, widmete ich mich wieder der Malerei. |
1988 - 1999 |
Da ein Neuaufbau meiner Werkstatt aufgrund der hohen Kosten und Auflagen nicht möglich war nahm ich erstmals Abstand von meinem künstlerischen Schaffen. |
1988 |
Aus politischen Gründen musste ich mein Schaffen beenden und aus der ehem. DDR flüchten. |
1978 |
Aufnahme im Verband Bildender Künstler der DDR (Da ich keiner Partei zugehörig war, ist es nur mit einer Mentorenschaft meines damaligen Prof. Walter Funkat möglich geworden.) |
ab 1976 |
Ständige Ausstellungen in Leipzig. Künstlerisch gestaltete großformatige Ätzungen mit mehrfarbiger Patina. Werke in Volkseigenen Betrieben und Privaten Sammlungen. |
1972 |
Aufbau meiner Werkstatt mit Abwasser und Abgas. (Befähigungsnachweis für Giftbeauftragte vom Rat der Stadt Leipzig.) |
1972-1975 |
Studium an der Kunsthochschule für Angewandte Kunst und Design in Halle/Saale auf der Burg Giebichenstein bei Prof. Walter Funkat. |
1970 |
Studium der Chemie, Spezialisierung auf verschiedenen Ätztechniken mit mehrfacher gezielter Patina auf Nichteisen-Metalle (Messing, Kupfer, Tombak und Neusilber). |